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Wissenswertes für Unternehmen
So verbessern Sie die Liquidität im Unternehmen
(03.08.2010) Viele Unternehmen kämpfen regelmäßig mit Liquiditätsproblemen. Oft bleibt nur der Weg, den Kontokorrentkredit zu nutzen. Das ist teuer und verschärft die Liquidationslage, da hohe Zinsen anfallen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten aus eigener Kraft Geldmittel freizusetzen. Zum Beispiel: Immer konsequent Skonto ziehen oder über längere Zahlungsziele verhandeln.
Quelle: ProFirma, das Portal für den innovativen Mittelstand
Stress macht schlaflos
(29.05.2010) Stress im Job lässt die Hälfte der Deutschen schlecht schlafen. Das wurde in einer Studie des Forsa Institutes festgestellt, bei der 1005 Männer und Frauen im Alter zwischen 16 und 65 Jahren befragt wurden. 46 Prozent kommen durch beruflichen Stress, 35 Prozent sind durch Zukunftsängste bedingt und 28 Prozent haben private Sorgen als Hintergrund.
Quelle: Karriere Welt
Markt für Tablet-PCs wächst überprpportional
(28.05.2010) Rund 25 Prozent mehr Tablet-Computer werden laut Prognose des Branchenverbandes Bitkom in diesem Jahr verkauft. Der Umsatz soll sprunghaft ansteigen. Der Tablet-PC hat beim Mobilen Arbeiten Vorteile gegenüber den "Normalen Notebook". So läßt er sich gut als Besprechungsunterlage für Produktpräsentationen im Verkaufsgespräch nutzen.
Quelle:Bitkom
Netbook oder Notebook, was soll ich nehmen?
(14.04.2009) Netbooks überschwemmen den mobilen Markt und sind schon sehr preiswert zu bekommen. Welchen Nutzen bietet das Netbook gegenüber einem Notebook? Arnt Kugler beantwortet diese Frage sehr ausführlich bei CHIP online. Mehr unter:
(16.02.2009) Neben den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise stehen Unternehmen heute vor einer anderen drängenden Herausforderung: dem steigenden Fachkräftemangel. Wie können Unternehmen die Potenziale älterer Beschäftigte erkennen?
In Kooperation mit der Initiative "Erfahrung ist Zukunft" informiert Hartmut Buck, Leiter des Teams Kompetenzmanagement am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, am 18. Februar 2009 von 14 bis 15 Uhr im Live-Chat über Personalmanagement im demografischen Wandel.
Im Chat diskutiert Buck folgende Themen im Detail: Mit welchen Strategien können Unternehmen dem demografischen Wandel begegnen und wettbewerbsfähig bleiben? Welche Modelle gibt es, um den Wissensaustausch zwischen Alt und Jung zu fördern? Und wie lassen sich ältere Beschäftigte am besten motivieren, welche Flexibilität brauchen sie? Diese und andere Fragen beantwortet Hartmut Buck im Live-Chat von "Erfahrung ist Zukunft".
Am Mittwoch, den 18. Februar 2009 können Sie unter www.erfahrung-ist-zukunft.de direkt mit Hartmut Buck ins Gespräch kommen. Der Live-Chat öffnet um 13 Uhr. Sie können dann bereits Ihre Fragen stellen.
Quelle: Wirtschaftswoche
Das Internet-Handy mit Google
T-Mobile G1 ab 2. Februar in Deutschland erhältlich
(21.01.2009) Nach dem Marktstart in den USA und in Großbritannien bringt T-Mobile nun das Android Handy exklusiv nach Deutschland und nach Österreich. Daneben wird es auch in Tschechien, Polen und den Niederlanden eingeführt.
T-Mobile Deutschland bietet Privatkunden das T-Mobile G1 mit 24 Monaten Laufzeitvertrag in den Tarifen Combi Flat XS, S, M und L an. Für die mobile Datenübertragung gibt es eine Flatrate (Combi Flat S, M und L) beziehungsweise ein Inklusivvolumen (Combi Flat XS mit 200 Megabyte pro Monat). In Verbindung mit Combi Flat M und L kostet das G1 jeweils nur 1 Euro. Für Geschäftskunden gibt es das T-Mobile G1 mit der Combi Flat Business. Quelle: PC Welt
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Google hat mit 33 weiteren Mitglieder die Open Handset Alliance ein Handy-Betriebssystem namens Android entwickelt. Einige Teile von Android sind freie Software und werden unter der Apache-Lizenz 2.0 veröffentlicht. Quelle: Wikipedia
T-Mobile ist mit UMTS und den Netbooks auf Erfolgskurs
(15.01.2009) Seit Mitte Oktober 2008 hat T-Mobile schon weit über 35.000 Netbooks mit UMTS-Stick verkauft. Und es geht munter weiter. Die Gründe für den Erfolg liegen auf der Hand: Anwender arbeiten mit dem Mini-Notebook unterwegs genauso komfortabel im Internet wie am PC zu Hause oder im Büro, senden oder empfangen E-Mails oder nutzen Anwendungen im Firmennetz.
Aus Sicht von T-Mobile ist das Netbook ein Schlüsselprodukt für den mobilen Internetservice web’n’walk. Mit den Netbooks lassen sich Surfgeschwindikeiten von bis zu 7,2 MBit/s erreichen. Im T-Mobile Netz sind diese Spitzengeschwindigkeiten beim mobilen Surfen und Mailen in vielen Ballungsräumen erreichbar.
In ländlichen Gebieten beschleunigt Deutschlands führender Mobilfunkanbieter mit der EDGE-Technik das mobile Internet bis auf die vierfache ISDN-Geschwindigkeit.
Interessante Angebote finden Sie auf den T-Mobile Webseiten.
Quelle: www.top-dsl.com
Web 2.0 noch kein Thema im Mittelstand
(13.01.2009) Viele KMU nutzen noch nicht die Vorteile von Web 2.0. Vorwiegend rechtliche und sicherheitsrelevante Aspekte stehen dabei im Vordergrund.
Kleine und mittelständische Unternehmen haben den Nutzen von Web 2.0- Diensten und -Anwendungen noch nicht erfasst, wie die Studie des Netzwerkes Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) ermittelt hat.
84,0 Prozent der rund 2600 befragten Unternehmen sehen vor allem rechtliche Risiken beim Gebrauch von Web 2.0-Technologien. 82,6 Prozent befürchten einen Missbrauch durch externe Nutzer. Lediglich 18,9 Prozent sehen das Web 2.0 als grundsätzlich ungefährlich an und 22,9 Prozent der Befragten haben keine Meinung dazu.
Das Handwerk und die Industrie sind vom Nutzen des Web 2.0 noch nicht überzeugt. Web 2.0 bei Dienstleistungsunternehmen gut angenommen. Der Handel hält sich aus Sicherheitsüberlegungen noch zurück. Viele KMU´s setzen Web 2.0 zur Informationsgewinnung ein und sehen in der Erhöhung ihres Bekanntheitsgrades einen großen Nutzen.
Quelle: ECIN
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Was ist Web 2.0
Der Begriff „Web 2.0“ bezieht sich weniger auf spezifische Technologien oder Innovationen, sondern primär auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets: Die Benutzer erstellen und bearbeiten Inhalte in quantitativ und qualitativ entscheidendem Maße selbst. Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert von großen Medienunternehmen erstellt und über das Internet verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich mit Hilfe sozialer Software zusätzlich untereinander vernetzen [2]. Typische Beispiele hierfür sind Wikis, Blogs, Foto- und Videoportale (z. B. Flickr und Youtube), soziale Online-Netzwerke wie Xing, Myspace, Facebook und StudiVZ sowie Social-Bookmarking-Portale wie Delicious, aber auch die schon länger bekannten Tauschbörsen sowie Politcommunitys wie dol2day und Politik-digital. (Browser-)Spiele und virtuelle Welten (z.B. Second Life) beinhalten ebenfalls Web 2.0-Elemente.
Der als Marketing-Schlagwort eingeführte Begriff „Web 2.0“ hatte relativ großen Widerhall in den Medien. Im Vordergrund stand das Zusammenwirken verschiedener Methoden und Werkzeuge sowie eine vermutete soziale und wirtschaftliche Entwicklung. Daher wurde auch kritisiert, der Begriff sei unscharf und werde nahezu beliebig verwendet („Schlagwort“), um die Popularität von Angeboten oder Techniken zu steigern und Trends zu befördern.
Aus technischer Sicht bezeichnet „Web 2.0“ auch eine Anzahl von bereits Ende der 1990er Jahre entwickelten Methoden, die erst mit dem Aufkommen einer großen Zahl breitbandiger Internetzugänge weltweit und allgemein verfügbar wurden. Derartige Anwendungen verwenden oft Web-Service-APIs (ca. 1998), Ajax (1998 – Asynchronous Javascript und XML, bis 2005 XmlHttpRequest genannt) und Abonnement-Dienste wie RSS (1997). Im Marketing wird versucht, vom Push-Prinzip (Stoßen: aktive Verteilung) zum Pull Prinzip (Ziehen: aktive Sammlung) zu gelangen und Nutzer zu motivieren, Webseiten von sich aus mit zu gestalten.
Quelle: Wikipedia
Thinkpad W700ds - mobile Workstation mit Doppelschirm
(12.01.2009) Lenovo, hat ein Notebook mit zwei Bildschirmen auf den Markt gebracht. Somit kann jetzt auch unterwegs, wie im Büro schon üblich, mit einem zweiten Bildschirm gearbeitet werden.
Neben dem 17 Zoll großen Hauptbildschirm mit einer Auflösung von 1920 mal 1200 Bildpunkten hat das Notebook ein zweites Bildschirm mit einer Bilddiagonale von 10,6 Zoll. Der Zusatzbildschirm hat ca. 40 Prozent der Fläche des Hauptbildschirmes und lässt sich aus dem Deckel des Notebooks herausziehen. Der Blickwinkel kann dabei bis 30° individuell in Richtung Benutzer eingestellt werden.
Quelle: Lenovo
Berufsnahe Kurse können steuerlich geltend gemacht werden
(09.01.2009) Die Voraussetzung für diese Weiterbildungsmaßnahmen ist, dass diese Kurse primär auf die speziellen beruflichen Bedürfnisse ausgerichtet sind. Indizien für die berufliche Veranlassung sind insbesondere die Lehrinhalte, deren Anwendung im Beruf, der Lehrgangsablauf sowie die teilnehmenden Personen.
Mehr dazu: http://www.haufe.de/profirma/newsDetails?newsID=1228807783.12&Subarea=News&chorid=00571845
Quelle: ProFirma
Handy-Uhr mit UMTS vorgestellt
Obwohl Handys für das Handgelenk keine neue Erfindung sind, hat sie bisher keiner der großen Handyhersteller aufgegriffen. LG Electronics hat jetzt angekündigt, das Armband-Handy GD910 im nächsten Jahr auf den Markt zu bringen. Eine Kamera ermöglicht sogar Videogespräche mit der Handy-Uhr. Allerdings muss man dabei schon genau hinschauen, der Touchscreen ist nämlich nur 1,4 Zoll groß. Das Handy unterstützt darüber hinaus Bluetooth und verfügt über einen Musikplayer.
Quelle: PC WELT
Psychische Belastungen im Unternehmen kosten 6,3 Milliarden Euro
(06.01.2009) Während im Arbeitsleben die körperliche Beanspruchung immer weiter zurück geht, steigen psychische Belastung und Arbeitsverdichtung. Ein erhebliches Risiko für psychische Erkrankungen stellt ein geringer Handlungsspielraum der Arbeit dar.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht zwingend alleinige Ursache für psychische Erkrankungen. Ein schlechtes Betriebsklima, Angst vor Arbeitsplatzverlust und psychomentale Belastungen wie Unter- oder Überforderung, Leistungs- und Zeitdruck können Krankheitsphasen auslösen und verstärken.
Vor allem Führungskräfte beeinflussen die optimale Anpassung von Aufgaben und Qualifikationen, Zielvereinbarungen und Zeitabsprachen, wertschätzende Rückmeldungen über Leistungs- und Sozialverhalten, Schaffung von Entscheidungs- und Handlungsspielräumen sowie die Beteiligung und Unterstützung von Mitarbeitern.
Mehr dazu: http://www.bkk.de/bkk/pressemitteilungen/powerslave,id,464,nodeid,15.html
Quelle: BKK Bundesverband
Krise bedroht Qualifikation der Fachkräfte - VDI-Jahresumfrage zur Weiterbildung
(06.01.2009) Viele Unternehmen reduzieren jetzt die Ausgaben für die Personalentwicklung. Mehr als jedes dritte Unternehmen will weniger oder keine Qualifizierungsmaßnahmen durchführen, zeigt eine Umfrage des VDI Wissensforums. „Das ist kein Weg aus der Krise“, mahnt Timo Taubitz, Geschäftsführer des VDI Wissensforums. „Qualifizierte Fachkräfte sind das Fundament, auf dem die deutsche Wirtschaft steht. Wer hier spart, zieht sich den Boden unter den Füßen weg.“ Wichtig sei, dass die Unternehmen auch in Krisenzeiten innovativ bleiben. „Innovationen und Technologieführerschaft sind die Garanten für wirtschaftlichen Erfolg…“,so Taubitz
Mehr unter: http://www.vdi-wissensforum.de/index.php?id=125&tx_ttnews[tt_news]=752&tx_ttnews[backPid]=202&cHash=9dc134e321
Ergebnisse der VDI-Jahresumfrage zur Weiterbildung 2008/2009: http://www.vdi-wissensforum.de/fileadmin/pdf/presse/Jahresumfrage.pdf
Quelle: VDI Wissensforum
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